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Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie bietet die Behandlung des gesamten Spektrums psychiatrischer Störungsbilder bei Erwachsenen. Dafür wurde ein differenziertes Therapieangebot entwickelt, das sich am Beschwerdebild, Alter und an den Alltagsmöglichkeiten der PatientInnen orientiert. Neben vollstationärer Behandlung gibt es die Möglichkeit eines tagesklinischen Angebots sowie Diagnostik und Therapie in Spezialambulanzen mit allen notwendigen Verfahren für eine gezielte Diagnostik hinsichtlich psychiatrischer und internistischer Krankheitsbilder.

Ärztlicher Direktor

Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Lindenberg
Tel.: 0621 1703-2301
Forschungsaktivitäten 

Sekretariat: Jacqueline Sirz
Tel.: 0621 1703-2302
Fax: 0621 1703-2305
E-Mail

Leitender Oberarzt

Prof. Dr. med. Michael Deuschle
Tel.: 0621 1703-2321
Forschungsaktivitäten

Assistenz: Heike Rapp
Tel.: 0621 1703 -2307
Fax: 0621 1703 -2305
E-Mail

Geschäftsführender Oberarzt

Prof. Dr. med. Dusan Hirjak
Tel.: 0621 1703 2540
E-Mail
Forschungsaktivitäten

Sekretariat: Daniela Hoffmann
Tel.: 0621 1703-2323
Fax: 0621 1703-2305
E-Mail

Stationäre und tagesklinische Behandlung

Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie verfügt derzeit über stationäre (allgemeinpsychiatrisch und gerontopsychiatrisch) sowie über teilstationäre Plätze (allgemeinpsychiatrisch und gerontopsychiatrisch). Neben vollstationärer Behandlung bieten wir tagesklinische Behandlung sowie Diagnostik und Therapie in Spezialambulanzen an.

Individuell abgestimmte Behandlung

Die Klinik bietet alle notwendigen diagnostischen Verfahren mit Blick auf psychiatrische und internistische Krankheitsbilder. Die unterschiedlichen Konzepte der Stationen integrieren meist psychopharmakologische und verhaltenstherapeutische Ansätze. Die behandelnden Ärzte und Ärztinnen stimmen die Behandlung auch mit weiteren Therapiebausteinen ab. Therapiegruppen auf den Stationen und in unserer Abteilung für Rehabilitation zielen auf die Entfaltung von alltagspraktischen und genussorientierten Aktivitäten. Zusätzlich wirkt unser geschultes Pflegeteam, Sozialarbeiter und Krankengymnasten bei der individuell abgestimmten Behandlung mit.

Krankheitsaufklärung und Rehabilitation

Großen Wert wird auf Krankheitsaufklärung, Übung sozialer Fertigkeiten und rehabilitative Maßnahmen, die auf die Wiedereingliederung in den Alltag abzielen, gelegt. Der Klinik stehen drei allgemein-psychiatrische Stationen, zwei beschützte Stationen sowie gerontopsychiatrische Stationen zur Verfügung. Die Intensivstation wird internistisch-psychiatrisch betreut. Eine tagesklinische Behandlung wird für jüngere Patienten angeboten (Tagesklinik). Zur Diagnostik und Therapie spezifischer Probleme bietet die psychiatrisch-psychotherapeutische Ambulanz mit Spezialambulanzen gesonderte Sprechstunden an. Häufig ist es bedeutsam, nicht nur den Patienten, sondern auch den Angehörigen Rat und Aufklärung über Krankheiten zu geben. Hierzu werden Gruppen für Angehörige von schizophrenen Patienten und von Alzheimer-Patienten angeboten. Diese Angehörigengruppen  werden von ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen und PsychologInnen geleitet.

Track KD-A 

Der Track KD-A steht Patienten in Lebenskrisen oder mit unklarer psychiatrischer Diagnose zur Verfügung. Spezifische medizinische und psychologische Untersuchungs- und Testverfahren dienen einer genauen psychiatrischen Diagnose bzw. dem Verständnis einer Lebenskrise. Entsprechend sind die verhaltenstherapeutisch orientierten Stationsgruppen darauf abgestimmt, Patienten in Krisensituationen Hilfestellungen, aber auch "Hilfe zur Selbsthilfe" zu gewähren. (Tel. 0621 1703-2420)


Station AK-A 

Die beschützende Station AK-A bietet spezifische Angebote für Diagnostik und Behandlung jener Patientengruppen, die wegen der Schwere ihrer psychiatrischen Erkrankung ein beschützendes Setting benötigen. Aufgenommen werden Patienten mit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis und manisch oder schwer depressiv erkrankte Patienten. Weitere Behandlungsdiagnosen können organisch-psychische Erkrankungen, Suchterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen sein. In aller Regel erfolgt die gesamte Behandlung auf dem Boden freiwilliger Inanspruchnahme durch den Patienten, ggf. aber auch gemäß Unterbringungsbeschluss. Im Behandlungsteam bringen v. a. folgende Berufsgruppen ihre Kompetenzen ein: Ergotherapie, Sozialarbeit, Krankenpflege, psychologische Psychotherapie, ärztliche Pharmako- und Psychotherapie. Die Diagnostik umfasst das anamnestische Gespräch, die Verhaltensbeobachtung, die Fremdanamnese und apparativ-technischen Methoden. Therapeutisch kommen neben der Pharmako- und Psychotherapie zum Einsatz: Fach-psychiatrische Bezugspflege, psychoedukative und ergotherapeutische Gruppen, indizierte sozialpädagogische Einzelbehandlung, Ernährungsberatung und Physiotherapie. (Tel. 0621 1703-2660 /-2680)


Track SP-A 

Die Trackeinheit SP-A bietet ein spezifisches Angebot für Diagnostik und Behandlung psychotischer Syndrome an. Dies beinhaltet die Abgrenzung von anderen zentralnervösen Störungen, eine multimodale Diagnostik (Psychopathologie, Psychometrie, Bildgebung, Liquor- und Blutuntersuchungen), Diagnostik und Therapie gleichzeitig bestehender psychiatrischer und allgemeinmedizinischer Erkrankung und in Abstimmung mit der Früherkennungsambulanz und der Trackeinheit KD-A die Betreuung prodromaler und ersterkrankter Patienten. Das multiprofessionelle Team (Psychiatrische Fachpflege, Sozialarbeit, Psychologie, Ergotherapie und Medizin) bietet zur Therapie innovative Psychopharmakotherapie, Einzel- und Gruppenpsychotherapie, bifokale Psychoedukation, metakognitives Training, Computer-gestütztes Kognitionstraining (CogPack), spezialisierte Ergotherapie, Entspannungsverfahren, Ernährungsberatung, Physiotherapie und Genusstraining ein. Berufliche und soziale Rehabilitation wird in Kooperation mit der psychiatrischen Tagesklinik eingeleitet. (Tel. 0621 1703-2520)


Track Affektive Störungen

Affektive Störungen wie Depressionen oder Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Da sie oftmals durch einen chronischen Verlauf gekennzeichnet sind, ist meistens auch eine langfristige Behandlung erforderlich. Mit unseren Track-Einheiten BD-A und BD2-A bieten wir hierfür eine besondere Kontinuität in der Behandlung. Für unsere PatientInnen bedeutet das: Sie haben feste AnsprechpartnerInnen, die ihnen zur Seite stehen und sie begleiten – von der Aufnahme über alle Stadien ihrer Behandlung. (Tel. 0621 1703-2560 (BD-A), -3180 (BD2-A)

BD-A

  • Behandlungsschwerpunkte: bipolare affektive Störung, unipolare Depression
  • 26 stationäre Behandlungsplätze

BD2-A

  • Behandlungsschwerpunkte: chronische Depression (bspw. CBASP-Therapie), Depression bei Angststörungen, Zwangsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen
  • Behandlungsplätze: 12 stationär, 4 teilstationär, bis zu 6 ambulante Behandlungsplätze

Das BehandlerInnen-Team

In der Track-Einheit Affektive Störungen arbeitet ein multiprofessionelles Team aus Pflegekräften, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen und PsychologInnen eng zusammen. 


Gerontopsychiatrische Stationen (NP-G und GE-G)

Bei allen Alterskrankheiten ergibt sich durch die komplexe Verschränkung von spezifischen  biologischen Krankheits­ursachen, generellen körperlichen Veränderungen im Alter sowie  spezifischen psychologischen und sozialen Altersveränderungen eine besondere medizinische Heran­gehensweise und ärztliche Aufgabe. Mehr als 20 % der alten Menschen in der Allgemeinbevölkerung leiden an seelischen Erkrankungen. Hier­unter sind die Depressionen und Demenzerkrankungen im Alter die häufigsten Erkrankungen.

Die gerontopsychia­trische Klinik besteht aus einer integrierten klinischen Einheit mit stationärer Be­handlung und ambulanter Gedächtnissprechstunde (Memory Clinic).


Station NP-G

Die Station NP-G hält Angebote für ältere Patienten mit körperlichen Begleiterkrankungen und dementiellen Syndromen vor. Der beschützte Charakter der Stationen erleichtert die Aktivierung erhaltener Fähigkeiten für das tägliche Leben. Bedeutsam ist ebenso die Einleitung der nachstationären Betreuung. (Tel. 0621 1703-3120)


Station GE-G

Terminvereinbarung: Tel.: 0621 1703-3304 (Mo-Do 9:00-12:00 Uhr)

Die Station GE-G ist spezialisiert auf die Behandlung von Stimmungserkrankungen im höheren Lebensalter sowie leichterer dementieller Syndrome. Neben der psychopharmakologischen Behandlung ist dabei insbesondere die Aktivierung, das Training von Alltags-relevanten Kompetenzen sowie dei Anpassung der häuslichen Versorgungssituation bedeutsam. (Tel. 0621 1703-3160)


Intensivstation (IN-A) 

Die Intensivstation verfügt über zehn Betten, davon vier mit der Möglichkeit des Herz-Kreislauf-Monitoring. Auf dieser beschützten Station werden schwerpunktmäßig psychiatrische Patienten mit ausgeprägten körperlichen Begleiterkrankungen behandelt (Ausnahme: Ateminsuffizienz).

Die Patienten können wegen der Schwere ihrer psychischen Erkrankung in der Regel nicht allgemeinklinisch aufgenommen werden, andererseits überschreitet ihr Bedarf an Versorgung auf somatischem Gebiet die Möglichkeiten der anderen psychiatrischen Stationen des Hauses.

Die Station wird oberärztlich von einem Facharzt für Innere Medizin und Psychiatrie geleitet.(Tel. 0621 1703-2400)


Klinisches Schlaflabor

K 3, 11-14, 4. OG, Räume 407-411

Das Schlaflabor verfügt über drei Untersuchungsplätze für Patienten mit Schlafstörungen.

Das Schlaflabor befasst sich mit der medizinischen Abklärung von nicht-erholsamem Schlaf, Ein- und Durchschlafstörungen, ausgeprägter Tagesmüdigkeit, Tagesschläfrigkeit (Hypersomnie und Narkolepsie), dem Syndrom der unruhigen Beine, Parasomnien wie Schlafwandeln und Pavor nocturnus, Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus und anderen Problemen des Schlafs. Hinsichtlich nächtlicher Störungen der Atemregulation kooperiert das Schlaflabor eng mit anderen Schlaflaboren der Region.

Zunächst erfolgt ein ambulanter Termin. Nach diesem ausführlichen Gespräch wird - falls notwendig - eine umfangreiche Schlafuntersuchung (Polysomnographie) über zwei Nächte durchgeführt. Der überweisende Arzt erhält im Anschluss einen ausführlichen Bericht mit Therapievorschlägen. (Tel. 06231 1703-1783)

Hier geht es zur Anmeldung: Ambulanz des Schlaflabors 

Neben der klinischen Tätigkeit werden vielfältige Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Schlaf- und Traumforschung durchgeführt.

Link zur Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM).


Forschungsseite Psychiatrie

Forschungsseite Abteilung Gerontopsychiatrie

Geplante Patientenaufnahmen erfolgen über das Case Management der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie:

Tel. 0621 1703-2150

Fax 0621 1703-2155

E-Mail casemanagement(at)zi-mannheim.de

In Zusammenarbeit mit dem Aufnahmedienst koordiniert und begleitet unser Case Management die Aufnahmesteuerung von Patienten, die sich in der Notfallambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie vorstellen oder für eine stationäre Aufnahme angemeldet werden 

Adresse: Therapiegebäude, J 5, 1. OG, Raum 116

Stationsäquivalente Behandlung (StäB) imTrack SP-A

Bei akuten psychischen Erkrankungen kann es hilfreich sein, das vertraute Umfeld um sich zu haben. Am ZI haben wir die Möglichkeit, PatientInnen zu Hause zu behandeln und damit die stationäre Behandlung zu ersetzten. Diese sogenannte Stationsäquivalente Behandlung (StäB) folgt klaren gesetzlichen Regeln und wird von einem speziell ausgebildeten, multiprofessionellen Team der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie durchgeführt.

Wie funktioniert die Behandlung?

Ein Team aus mobilen TherapeutInnen betreut unsere PatientInnen an sieben Tagen in der Woche zu Hause. In einem gemeinsamen Gespräch nach der Aufnahme legen wir einen individuellen Behandlungsplan fest. Die therapeutischen Interventionen werden aus Sicht des Patienten im Kontext seines sozialen Umfeldes mit allen seinen Facetten geplant und durchgeführt.

Für wen ist StäB geeignet? 
Wir können Menschen zu Hause behandeln, die

  • an einer Schizophrenie oder anderen psychotischen Störung leiden,
  • keine relevante Suchterkrankung haben,
  • innerhalb Mannheims wohnen und
  • weder eigen- noch fremdgefährdet sind.

Kontakt

Telefon: 0621 1703-2150

E-Mail: casemanagement(at)zi-mannheim.de

Weitere Informationen

Flyer Patienten


Stationsäquivalente Behandlung  in der Gerontopsychiatrie (StäB-G)

In der Gerontopsychiatrie bieten wir auch eine Behandlung im gewohnten häuslichen Umfeld  der PatientInnen an. Für diese sogenannte stationsäquivalente Behandlung (StäB-G) stehen aktuell vier bis fünf Plätze zur Verfügung. Diese Behandlungsform entspricht im Wesentlichen der vollstationären Krankenhausbehandlung auf der Station GE-G und ist für die Therapie von affektiven Störungen und Psychosen im Alter sowie Demenzen geeignet. Die PatientInnen werden dabei von einem multiprofessionellen Behandlungsteam betreut.

In dieser Therapieform lernen die TherapeutInnen die PatientInnen ganzheitlicher kennen und können kooperativ mit Pflegepersonen anderer Träger zusammenarbeiten. Für bestimmte PatientInnengruppen bietet die stationsäquivalente Behandlung deutliche therapeutische Vorteile. Die PatientInnen können weiter im gewohnten, versorgenden Lebensumfeld bleiben, so dass Hospitalisierung vermieden werden kann und ein gezielteres Bearbeiten von Problemen im sozialen Umfeld der PatientInnen oder bei eingeschränkter Mobilität möglich ist. Wir bieten die stationsäquivalente Behandlung nur für PatientInnen an, deren Wohnung im Kernbereich Mannheims liegt.

Flyer

Tagesklinik Allgemeinpsychiatrie (TK-A) 

Adresse: L 10, 1, 68161 Mannheim

Aufnahme über Casemanagement: Tel.: 0621 1703-2150

In der Tagesklinik werden Patienten zwischen 18 und 60 Jahren behandelt. In besonderen Fällen ist eine ambulante Weiterbehandlung möglich.

Die Behandlung erfolgt durch ein multi-professionelles Team. Dabei werden verschiedene Behandlungsmodule angeboten. Neben innovativer und auf Optimierung der Verträglichkeit ausgerichteter Pharmakotherapie handelt es sich dabei um Einzel- und Gruppenpsychotherapie, bifokale Psychoedukation, Computer-gestütztes Kognitionstraining, metakognitives Training und umfassende Angebote zur Arbeitstherapie.

Im arbeitstherapeutischen Bereich - jeder Patient nimmt an einer arbeitstherapeutischen Gruppe teil - wird eine Holz-, eine Kreativ-, eine Hauswirtschafts-, eine Ton- und eine Bürogruppe angeboten. Da die Reintegration in das Berufsleben ein wichtiges Ziel ist, machen viele Patienten einen halbtägigen Arbeitsversuch in einer auswärtigen Firma.

Im sozio-therapeutischen und psychotherapeutischen Bereich bestehen Therapieangebote in Form von Diskussionsgruppen, Rollenspielgruppen, Trainingsgruppen für soziale Kompetenz sowie Entspannungstraining. Darüber hinaus werden verhaltenstherapeutisch orientierte Einzeltherapien durchgeführt. 

Sehr wichtig ist auch die Arbeit mit Angehörigen. Aus diesem Grund findet in enger Abstimmung mit der Trackeinheit SP-A eine Angehörigengruppe statt. Einmal im Monat bietet die Tagesklinik für alle teilstationären, ambulanten und ehemaligen Patienten einen sogenannten Club-Abend an, mit dem Geselligkeit und Freizeitaktivitäten gefördert werden.

In der Tagesklinik werden überwiegend Patienten mit schizophrenen Psychosen und affektiven Störungen behandelt. Die Patienten werden von den Stationen des Zentralinstituts, vom Zentrum für Psychiatrie Nordbaden in Wiesloch sowie auch als Direkteinweisung von niedergelassenen Nervenärzten zugewiesen. Nicht aufgenommen werden Patienten mit akuter suizidaler Gefährdung, schwer ausgeprägter Antriebsstörung sowie Patienten, bei denen eine Suchterkrankung im Vordergrund steht.

Die Tagesklinik befindet sich in der ehemaligen Villa Hecht, ein im Jugendstil erbautes Haus in L 10, 1 (Nähe Hauptbahnhof Mannheim, Tel.: 0621 1703-2820)

Psychiatrisch-Neurologischer Konsiliardienst in der Universitätsmedizin Mannheim

Der gemeinsame Konsiliardienst des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (Ltg. Prof. Meyer-Lindenberg) und der Klinik für Neurologie (Ltg. Prof. Platten) versorgt Patienten der zentralen Notaufnahme und des stationären Bereichs der Universitätsmedizin Mannheim mit Konsiliarleistungen im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie, einschließlich Suchtmedizin und Psychosomatik, sowie Neurologie.

Kompetent helfen bei psychischen Problemen und Krisen – mit den Kursen für psychische Gesundheit von MHFA Ersthelfer.

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Prof. Dr. Gerhard Gründer
Depressionen sowie Angst- und Zwangsstörungen

Prof. Dr. Alexander Sartorius
Akutgeriatrie, Depressionen, Schizophrenie und Suchterkrankungen

Prof. Dr. Michael Schredl
Schlaf

Zertifiziert als IPT-Klinik

Die IPT (Interpersonelle Psychotherapie) ist eine evidenzbasierte und lebensnahe Therapieform bei Depressionen.



Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) - https://www.zi-mannheim.de