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Das ZI sucht gesunde StudentInnen, um Veränderungen im Gehirn bei eingeschränkter Bewegungsfreiheit zu untersuchen.

Mit der neuen Track-Einheit bieten wir Menschen mit chronischer Depression ein innovatives Behandlungskonzept: individuell und kontinuierlich betreut durch ein konstantes therapeutisches Team.

Für eine Studie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit suchen wir geflüchtete Jugendliche im Alter zwischen 14 und 21 Jahren. Ziel ist es, deren psychiatrische Versorgung zu verbessern.

Forscher konnten zeigen, dass Grünflächen unmittelbar das Wohlbefinden im Alltag verbessern. Davon profitieren manche Menschen besonders, wie eine Untersuchung der Gehirnfunktion zeigt.

In einer Studie untersuchen ForscherInnen am ZI den Zusammenhang zwischen depressiven Störungen und Alkoholkonsum. Dazu werden gesunde Freiwillige gesucht.

Im Herbst 1969 begann in Mannheim die deutschlandweit erste Gemeindepsychiatrie mit ihrer Arbeit. Ein Fachsymposium nimmt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses Erfolgsmodells in den Blick.

Vier Ärzte und ein Psychologe des ZI wurden vom Magazin Focus-Gesundheit als „Top-Mediziner“ ausgezeichnet. Zudem hat das ZI die Auszeichnung „Top nationales Krankenhaus 2019“ erhalten.

In zwei Studien untersucht ein Team um ZI-Forscherin Prof. Dr. Sabine Vollstädt-Klein, ob ergänzendes schachbasiertes kognitives Training bei der Behandlung von Suchterkrankungen hilft.

Autistische Störungen sind geprägt durch Auffälligkeiten im Bereich der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie durch repetitives und stereotypes Verhalten.

Die sexuellen Missbrauchsvorwürfe gegen katholische Priester sind trotz verstärkter Präventionsanstrengungen der Kirche seit 2009 nicht rückläufig.