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1968

Die Planung wird konkretisiert

Das Stadtbauamt Mannheim legt eine „Strukturanalyse und vorbereitende Untersuchungen“ für das Deutsche Institut für seelische Gesundheit an zwei alternativen Standorten vor. Der Band dokumentiert den Planungsprozess der Architekten von ersten strukturellen Überlegungen bis hin konkreten Gebäude- und Raumplanungen. Grundlage der Planungen sind die Studienreisen und ein intensiver Austausch mit Heinz Häfner und ärztlich-psychiatrischen Experten in Mannheim und Heidelberg.  

  • Foto der gesammelten Planungsergebnisse des Hochbauamts

    (01/12) Die gesammelten Planungsergebnisse des Hochbauamts wiegen gut zwei Kilogramm.

  • Foto des Stadtplans von Mannheim

    (02/12) Zunächst waren drei Standorte im Blick der Planer. Letztlich entscheidet man sich für die Innenstadt.

  • Schematische Skizze

    (03/12) Eine schematische Darstellung der Entfernung zu medizinischen und sozialen Einrichtungen …

  • Schemazeichnung

    (04/12) … lässt den Vorteil des Standorts Innenstadt erkennen.

  • Schemazeichnung

    (05/12) Der Standort Gartenstadt hätte eine horizontale Ausdehnung ermöglicht.

  • Schematische Zeichnung

    (06/12) Der Standort Innenstadt erfordert einen vertikalen Ansatz. Aus Sicht der Planer überwiegen die Vorteile.

  • Stadplan-Skizze

    (07/12) Erste Grundriss-Skizzen zeigen, …

  • Stadtplan

    (08/12) … was auf den vier Quadraten möglich wäre.

  • Architekturplan

    (09/12) Neu über alt gelegt. Hier ist gut zu erkennen, dass durch manche Quadrate damals auch noch diagonale Straßen führten.

  • 3-D-Architekturmodell

    (10/12) Verschiedene Modell werden gebaut.

  • 3-D-Architekturmodell

    (11/12) Ein weiteres Architekturmodell.

  • Architekturplan

    (12/12) Das Modellinstitut soll auch Grün in die Innenstadt bringen.



Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) - https://www.zi-mannheim.de