Heinrich-Lanz-Preis für translationale Forschung
Eine Auszeichnung für exzellente Forschung zur psychischen Gesundheit
2025 – im fünfzigsten Jahr des Bestehens des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit – verleiht die Heinrich-Lanz-Stiftung zum ersten Mal den Heinrich-Lanz-Preis für translationale Forschung an eine Forscherpersönlichkeit aus dem Bereich der Psychiatrie.
Ausgezeichnet werden soll eine international angesehene Persönlichkeit, die sich in herausragender Weise um die Forschung im Bereich der psychischen Gesundheit verdient gemacht hat. Der Preis ist mit einem Preisgeld von 100.000 Euro dotiert.
Preisverleihung
Der Heinrich-Lanz-Preis wird im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit am 5. Juni 2025 verliehen.
Wir freuen uns sehr darauf, die Preisträgerin oder den Preisträger persönlich in Mannheim zu begrüßen und ihrem oder seinem Eröffnungsvortrag auf dem wissenschaftlichen Symposium anlässlich des 50-jährigen Jubiläums beizuwohnen.
Der Preis beinhaltet die Kosten für Flug, Unterbringung, Verpflegung und Rahmenprogramm.
Nominierungen
Der Heinrich-Lanz-Preis für translationale Forschung in der Psychiatrie wird auf der Grundlage von Nominierungen vergeben. Bitte senden Sie Nominierungen an heinrich-lanz-award (at) heinrich-lanz-stiftung.de
Nominierungen sollten die Bedeutung und die außergewöhnlichen Leistungen der/des Nominierten in ihrem/seinen Forschungsgebiet darlegen und einen aktuellen Lebenslauf, eine Liste der Veröffentlichungen und der Drittmittel umfassen. Bitte beachten Sie, dass Selbstnominierungen nicht möglich sind.
Jury
Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft das Kuratorium unter Vorsitz von Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg, Vorstandsvorsitzender des ZI.
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) - https://www.zi-mannheim.de
