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Das Universitätsklinikum Ulm und das ZI eröffnen gemeinsam ein Kompetenzzentrum für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die Auftaktveranstaltung fand in Berlin statt.

Der Wachstumsfaktor Erythropoietin (EPO), bekannt aus der Blutbildung, hat auch wichtige Effekte im Gehirn, besonders für Lern- und Denkprozesse. Die Erkenntnisse bieten neue Perspektiven für Therapien.

Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige können am Mittwoch, 24. September, mit verschiedenen Selbsthilfegruppen ins Gespräch kommen.

Große Ehre für die Alkoholforschung am ZI: Prof. Dr. Falk Kiefer hat in Brüssel den „European Award for Excellence in Alcohol Research – Helmut Seitz Award“ erhalten.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wissenschaftsministerin Petra Olchowski haben die Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim besucht, zu der auch das ZI zählt.

Wenn Sie einen Angehörigen mit Demenz betreuen oder pflegen, gibt es verschiedene Unterstützungsangebote für Sie – auch am ZI.

Mit der Zertifizierung als IPT-Klinik bestätigt die Deutsche Gesellschaft für Interpersonelle Psychotherapie die hohe Kompetenz der Behandler sowie die Qualität in der IPT-Behandlung am ZI.

Das ZI hat eine Genehmigung für Psilocybin bei therapieresistenten Depressionen in Deutschland erhalten. Künftig können einzelne Patienten den Wirkstoff in begründeten Ausnahmefällen erhalten.

Zum zweiten Mal geht die höchste Auszeichnung in der Suchtforschung an einen Forscher des ZI – diesmal wurde Prof. Dr. Rainer Spanagel mit dem Jellinek Memorial Award ausgezeichnet.

Mannheim verzeichnet vergleichsweise hohe HIV-Infektionszahlen. Das ZI ermutigt Patientinnen und Patienten im Rahmen der globalen Initiative „Fast‑Track Cities“ daher, sich am ZI testen zu lassen.